
Unser regionales Sortiment bei REWE Familie Aydin
Das Team von REWE Familie Aydin legt großen Wert auf Regionales. Wir schätzen unsere Heimat und sind glücklich über die zahlreichen Vorteile, die uns hier am schönen Tegernsee geboten werden. Um unsere Dankbarkeit zum Ausdruck zu bringen, möchten wir unserem Zuhause etwas zurückgeben. Wir gehen hierfür mehrere Wege: Wann immer möglich, leben wir ökologische Nachhaltigkeit. Dazu üben wir uns in Achtsamkeit. Als Lebensmittelhändler sehen wir eine weitere Möglichkeit darin, für kurze Transportwege zu sorgen, damit die Waren frisch auf deinem Tisch landen, Qualitätseinbußen vermieden werden und zudem unser CO₂-Fußabdruck kleiner wird. Wir schützen unsere Umwelt und arbeiten mit Landwirten und Produzenten aus unserer Heimat zusammen. Somit wissen wir genau, wo unsere Produkte herkommen und wie die (Haltungs-)Bedingungen vor Ort aussehen. Außerdem können wir unsere Region auch wirtschaftlich unterstützen. Dies ist unser Beitrag zum Erhalt unserer schönen Heimat, damit auch nachfolgende Generationen sich hier wohlfühlen und ihr Zuhause lieben können.
UNSERE PREMIUM PARTNER
etk Kaffee Tegernsee
Die „Erste Tegernseer Kaffeerösterei“ wurde 2020 vom renommierten Falstaff Magazin zur beliebtesten Kaffeerösterei in Bayern gekürt. Dies ist nur eine der zahlreichen Auszeichnungen. Für das unvergleichliche Kaffeeerlebnis und zur Entfaltung ihres vollen Aromas wird jede Kaffeebohne mit größter Sorgfalt behandelt. Die Grundpfeiler der Rösterei sind die sorgfältige Auswahl des Rohkaffees, der enge Kontakt zu den Kaffeebauern und das fundierte Röster-Know-how. Der Kaffee und Espresso werden stets frisch geröstet, denn das garantiert, dass die Bohnen ihre Aromen und Qualität behalten. Dank dem traditionellen Röstverfahren werden die Bohnen langsam und schonend bearbeitet. Das Ergebnis ist ein Kaffee- und Espresso-Genuss, der weit über das Übliche hinausgeht. Größten Wert legt das Team auf Nachhaltigkeit und fairen Handel. Die Bio-Kaffeebohnen stammen von Farmern, die ihre Bohnen mit Respekt vor der Umwelt und den Menschen anbauen. Das Team der Rösterei kennt die Bauern zudem persönlich. Der Kaffee „Nicaragua Finca „La Huella““ mit Aromen von dunkler Schokolade, Ahornsirup und Granatapfel wurde mit dem „Cup of Excellence“ ausgezeichnet. „Emma Forte“, der walnuss-schokoladige Espresso, ist Testsieger der Fachzeitschrift CREMA mit beeindruckenden 9,5/10 Punkten. Mario Felix Liebold von der „FelixEspressoBar“ erhielt 2012 die Auszeichnung „Bester Röster des Jahres“. Zahlreiche Kaffee-Cocktails wurden Siegerdrinks der deutschen oder internationalen Barista- oder Coffee in good Spirits-Meisterschaften.
Naturkäserei Tegernsee
Als sich der Milchpreis im freien Fall befand, als Skandale immer wieder den Ruf der Milch erschütterten und als sich sowohl ein ganzer Berufsstand als auch ganze Regionen in der Hand internationaler Großkonzerne und Spekulanten befanden, wollten ein gutes Dutzend Landwirte aus dem Tegernseer Tal die Verantwortung für Qualität, Veredelung und Vermarktung ihrer Milch selbst in die Hand nehmen. Das war im Jahr 2007, dem Jahr, in dem die Genossenschaft Naturkäserei TegernseerLand e.G. gegründet wurde. Dank der Gründung konnten die Landwirte die Weiterverarbeitung ihrer Heumilch selbst bestimmen und die daraus hergestellten Produkte selbst vermarkten. Das Ziel lautet bis heute, eine höhere Wertschöpfung zu erzielen, die traditionelle Landwirtschaft zu stärken und so nicht zuletzt die heimischen Landschaftsstrukturen zu erhalten. 2009 begann der Bau der Naturkäserei sowie Verkaufsladen, Gaststub´n und Schaukäserei. Am 01.06.2010 startete die Produktion der Heumilch-Spezialitäten. Möglich wurde dies alles unter anderem durch die Anteilseigner, die nicht nur ihr Vertrauen schenkten, sondern zudem finanziell und ideell unterstützten. Der Kunde hat hiervon vor allem eins: ein genussreiches, schmackhaftes und breites Angebot an feinen Spezialitäten.
Hoppebräu Brauerei und Zapferei
Der Familienbetrieb Hoppebräu um Braumeister Markus Hoppe ist noch recht jung. Ort des Geschehens war im Jahr 2010 die Garage von Susi und Dirk, Markus Hoppes Eltern. Recht ehrgeizig wurden hier die ersten Sude namens „Markus Hoppes Garagenbräu“ ausgetüftelt. 2012 macht sich Markus Hoppe auf den Weg nach Mauritius. In 9000 Kilometern Entfernung möchte er Erfahrungen sammeln, unter anderem durch sein Mitwirken in der Kultbrauerei „Flying Dodo Brewing Company“. Hier experimentierte er mit neuen Bierstilen und ungewöhnlichen Rohstoffen. Er mietet sich als Kuckucksbrauer in Braustätten ein, bildet sich zum Braumeister weiter und beantragt die Brauereigenehmigung. Der erste Spatenstich erfolgte im April 2018; am 07. November 2018 floss das erste Bier aus eigener Produktion. Am 24.04.2019 kam die „Hoppebräus Zapferei“ hinzu, in der Gäste, Freunde und Familie die frischen Biere genießen können. Die Brauerei strebt nach Fortschritt und Innovation, setzt auf Regionalität und Nachhaltigkeit und verliert dabei nicht das Ziel der Lieferung hochwertiger Ergebnisse aus den Augen. Eine familiäre Biermarke zum Anfassen.